Hinter den Kulissen

Online veröffentlicht am 20. Februar 2024

Autorin: Mara Flor

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Oftmals stehen wir vor unbeleuchteten Tatsachen. Wir tappen im Dunkeln und müssen uns eines nach dem anderen zurechtlegen, um eine Begründung für das Unbegründete zu erhalten. Ohne Ahnung sollen und müssen wir unbedingt akzeptieren, ob es uns gefällt oder nicht. Immer wieder widerfahren uns solche Situationen in jeglichen Lebenslagen. Wenn nicht sogar, werden wir zur Schau gestellt, im Hinter- wie Vordergrund belächelt oder ausgenutzt. Zum Wohle der „hochrangigen“ Gesellschaft. Und dieses ganze Spielchen läuft im Gesamtgebilde vor den Kulissen ab, denn den Blick dahinter vermag man uns keineswegs gewähren.

Es wird gespielt, mit und um die Zeit, um Geld, Macht, die Politik und die Ämter an sich, der alternativen und der gegensätzlichen breiten Masse. An der Arbeit, in der Schule, im Kindergarten, im engen und weiten Kreis … – es ist alles ein und dasselbe, eine miteinander verwobene Gesellschaft, die uns keinen Blick nach rechts oder links gewährt. Und wenn man uns keinen Blick hinter die Kulissen gewährt, dann müssen wir auch dies selbst in die Hand nehmen. Denn Selbständigkeit führt zur Unabhängigkeit, ein seltenes Gut, was uns in vielerlei Hinsicht verwehrt wird … Warum das so ist, darauf antworte ich am Ende meines Textes. Es wird gespielt, mit und um die Zeit, um Geld, Macht, die Politik und die Ämter an sich, der alternativen und der gegensätzlichen breiten Masse. An der Arbeit, in der Schule, im Kindergarten, im engen und weiten Kreis … – es ist alles ein und dasselbe, eine miteinander verwobene Gesellschaft, die uns keinen Blick nach rechts oder links gewährt. Und wenn man uns keinen Blick hinter die Kulissen gewährt, dann müssen wir auch dies selbst in die Hand nehmen. Denn Selbständigkeit führt zur Unabhängigkeit, ein seltenes Gut, was uns in vielerlei Hinsicht verwehrt wird … Warum das so ist, darauf antworte ich am Ende meines Textes.

Was ist nun die Alternative?

Eine Szene, eine Gemeinschaft, ein Gebilde (…)? Auf jeden Fall ist es ein Begriff, der uns allen bekannt sein sollte. Wahrscheinlich trifft das Wort „Alternative“ wohl eher auf die Bezeichnung „konträre Strömung“ zu. Damit ist sie der Gegensatz der populären und doch so viel aufgegriffenen Meinung der breiteren Masse. Also kann man die Alternative als Stolz oder Abwertung betrachten? Ist sie eine Abzweigung des so oft betitelten „Mainstream“? Oder doch eher das gleiche Spiegelbild? Im Grunde genommen gibt es gar nicht so viele Optionen. Die eine ist, daß die Alternative in Rage über den Mainstream gerät und umgekehrt genauso. Die andere Option ist, daß wir uns – hart, aber ehrlich gesagt – von unechten und verkehrten Vorbildern einhüllen lassen, bis wir selbst als Mensch daran zu Grunde gehen.

Dabei ist es egal, von welcher Institution dieser Gedanke ausgeht. Denn diese Institutionen gibt es zur Genüge; in der alternativen Szene, wie auch in der Hauptströmung des konformen Denkens.

Eine ganz andere Option ist noch, daß es wirklich überall ein und dasselbe Gebilde, dieselbe Szene, das gleiche Gehabe ist. Und die harte, aber faire Wahrheit ist, daß es nur wenige authentische Ideen und Menschen gibt, die nach Kräften daran arbeiten, dieses Ruder rumzureißen und etwas ehrlicherweise zu verändern. Ganz ohne Hintergedanken. Diese Menschen sind wie eine Nadel im Heuhaufen und ich bin mir ganz sicher, daß der ein oder andere sich jetzt, im Moment, verstanden fühlen wird. Denn man opfert sich auf, kämpft, fällt hin und steht wieder auf. Man bekommt kein „Danke“ und schon gar nicht wird unsere Arbeit zu schätzen gewußt – oder nur viel zu wenig. Alles in Allem macht man es uns nicht leicht, Steine häufen sich auf Wegen und das, was wir aus tiefstem Herzen gerne tun würden, uns wünschen, versucht man uns mit allen Mitteln zu verwehren. Man versucht, uns auf vielen Ebenen leiden zu lassen und es werden Karten ausgespielt, bei denen man meinen sollte, daß sie gar nicht benutzt werden dürften.

Aber eins sei gesagt: Je kurviger der Weg ist, desto mehr Möglichkeiten haben wir, um etwas Schönes zu entdecken, daran zu wachsen und unsere eigenen Stärken zu finden, um dann wieder zu uns selbst zu gelangen. Und vor allem können wir dadurch den Blick hinter all dem verstehen. Oder zumindest versuchen, es zu erblicken. Es bedarf viel Geduld, aber aufzuhalten ist es sicherlich nicht!

Wo wir die Wahrheit und Aufrichtigkeit suchen, wird meist nur damit geliebäugelt, oder wir bekommen sie vorgetäuscht. Es ist ein Hamsterrad an Informationen, und der Überfluß steigt stetig an. Ja, es ist wie eine Schleife, die uns festhalten soll, damit wir weder einen Schritt nach vorne, zur Seite oder gar quer machen können. Aufrecht zu stehen, scheint für den Großteil nicht einmal ansatzweise möglich zu sein. Meine Worte, die ich hier wähle, sind mit Bedacht gewählt. Sie sollen keine schlechte Laune oder Stimmung verbreiten, sie sollen einfach auf dich wirken. Auf das eine und vielleicht noch winzig kleine Gefühl, was du auch schon gefühlt hast, was du noch nicht wahrnehmen wolltest. Was dich irritiert.

Denn, warum macht man uns das Leben so schwer? Warum versucht man, uns auszubeuten? Unsere Lebenskraft ist einzig und all-ein das, wovon man versucht uns abzuhalten. Die Kraft des Lebens wird sich doch immer wieder durchsetzen, so wie auch Mutter Natur es wiederkehrend schafft, sich mit all ihren Seiten zu zeigen. Sind wir denn nicht das Abbild der Natur? Was sollte uns also zurückhalten können?!

Sei dir bewußt, daß du nicht bedeutungslos bist. Du bist auch nicht ahnungslos oder zu schwach. Ganz egal, wie oft man versucht hat, uns weiszumachen, daß wir unscheinbar wären. Du bist es nicht! Der Aufwand ist zu groß, um dich weiterhin so klein zu halten.

Um auf den Punkt zu kommen: Wir werden mit den einfachsten Dingen geknebelt und das Traurige daran ist, daß wir es nicht einmal bemerken. Bevor die Gedanken von dem ein oder anderen von euch zu den Themen „Personalausweis und Dokumente“; „Corona Repressalien“ & „Politik“ etc. abschweifen, nehme ich euch gleich ein wenig den Wind aus den Segeln; es sind zwar gute Beispiele zum Thema „Hinter die Kulissen schauen“, allerdings ist es für die „Aufgewachten“ schon so selbstverständlich, daß wir den Blick auf das Wesentliche verschoben haben und damit auch die perfekten Köder schlucken können. Ja, damit man auch uns irritiert und in einer Illusion halten kann. Denn die Ideen schießen nur so, wie Pilze im Herbst, aus dem Boden. Seminare, Vorträge, Coachings, Podcasts, Spaziergänge, Demos, unabhängige Hofgüter mit überteuerten Angeboten; Telegram-Gruppen & Kanäle, Informationsmedien, und, und, und …

Wir melden uns für Seminare an, um uns weiter über die aktuellen Standards in der alternativen Szene zu bilden. So, wie auch die sozialen Medien der Hauptströmung uns immer auf den neusten Stand der trendigen Gesellschaft bringen wollen. Verglichen dazu liegt hier eine fast verwechselbare Ähnlichkeit dazwischen.

Ist es ein Zufall oder doch eher eine zufallende Erkenntnis?

Wir blättern einen „Haufen Kohle” hin, um an Coachings und Vorträgen teilzunehmen, damit wir uns immer mehr „neue“ Eigenschaften aneignen können. Dabei kann man das doch nicht verallgemeinern, oder? Jeder kann, was er kann. So gut, wie er oder sie es kann und so sehr, wie man Spaß dabei empfindet. Aber auch hier spiegelt sich die Vorstellung. Werbeagenturen versuchen immerzu, uns etwas zu verkaufen. So billig es auch in der Qualität und Quantität erscheinen mag, es wird unaufhörlich neu angepriesen und vermarktet, denn es gibt immer ein Höher, Besser und Schneller! Doch ein Maß ergibt sich sich nicht aus den Steigerungen, sondern an den Essenzen, die es mit sich bringt und auslebt.

Wir lesen vielleicht Bücher über Bücher, um die „verlorene“ Geschichte wieder aufzuarbeiten. Doch auch das gleicht nur dem Lauf der Geschichte, die uns über die Jahre vermittelt wurde. Keiner von uns kann sich ein Urteil über die Vergangenheit noch über die Zukunft bilden. Denn keiner von uns war dabei. Selbst wenn wir von mehreren Reinkarnationen ausgehen, können wir uns momentan weder daran erinnern, noch können wir den Ablauf genau schildern. Letztendlich bleiben es Theorien und Hypothesen, die wir uns schmackhaft machen, weil wir nach Antworten suchen, die uns im Moment niemand geben kann oder mag. Auch die physikalische Wissenschaft besteht aus reinen Theorien und Hypothesen, sie geht nach dem Grundsatz: „Was könnte sein…?“, aber niemals nach dem: „Was jetzt ist!“.

Nur, wenn uns eins bekannt ist, dann, daß eine Illusion manchmal schöner ist als das Nichts. Denn wer will schon die schwierige Wahrheit wahrhaben, wenn uns die Lüge immer wiederkehrend schöner präsentiert wird? Wie eine Seifenblase, die die bunten Farben als Mittel zum Zweck benutzt. Nur ist und bleibt es eine Blase.

Wir hören uns Podcasts über die politischen und gesellschaftlichen Fehlschläge an und versinken dabei selbst in Aufregung. Dabei ist das lustige daran, daß die Tagesschau nichts anderes macht. Sie berichtet über den Krieg, die Finanzen, die gesellschaftlichen Probleme und die alles umgebende Politik. Ob die Ukraine & Russland, Syrien, Flüchtlinge, das Finanzsystem, die verstorbene Queen oder die Präsidentschaftswahlen. Was ist dann der Unterschied, wenn die Podcasts der Alternative ebenso mit diesen Themen gefüllt sind? Beides füttert doch die innere Aufregung und gräbt uns unsere Energie ab, nicht wahr?

Und zu guter Letzt versuchen wir, unsere Verzweiflung und Wut in einen Spaziergang oder eine Demo zu stecken, damit wir uns den Frust von der Seele schreien können, um uns am Ende des Abends doch wieder die Frage zu stellen, was man seit dreieinhalb Jahren – oder länger – damit erreicht hat? Aber die Zeit, die wir auf der Straße mit Ärger und Wut oder Verzweiflung verbringen, bleibt ungenutzt. Wenn wir auf die Arbeit fahren, und danach nach Hause kommen und uns über Kollegen und den Ablauf beschweren, bleibt die Zeit ebenfalls ungenutzt. Außer, daß unser Körper und unsere Seele dies zu spüren bekommen. Es schlägt nämlich mit Frust aufs Gemüt und wenn nicht sogar, fühlen wir uns schlapp und ausgelaugt, so daß die Dinge, die uns motivieren könnten, liegen bleiben, weil wir vermeintlich zu schwach sind um diesen nachzugehen. Die Veränderung stagniert also.

Vergebens blicken wir auf eine gebrochene Gesellschaft, die sich untereinander verurteilt. Auf Grund von medialen Einflüssen, Ängsten und unterschiedlichen Meinungen. Dabei sind wir es doch, die Menschen, die alle gleichermaßen benutzt werden und eigentlich nur von einer riesigen Menge an Unsicherheit umgeben sind. Wir streiten uns auf Grund von Sätzen oder Taten, die man uns in den Mund legt; wir ärgern uns über illusionäre Zerstrittenheit und Bewegungen, die uns gar nicht betreffen. Die wir weder sehen noch anfassen können und doch geraten wir in Rage über sie. Gleichwohl streben wir „nur“ nach Freiheit, welche wir auf verschiedenen Wegen erreichen wollen. Wir sind enttäuscht, wenn wir von Krieg und Leid hören, aber Verständnis möchte keiner dafür aufbringen.

Wir sollen und müssen alle arbeiten, um uns ein Leben finanzieren zu können oder die Familie zu versorgen, dabei wollen wir doch einfach nur ein ruhiges Leben, ganz bei unseren Liebsten. Ohne Sorgen und Ängste, doch stets müssen wir Verantwortung tragen, die uns gar nicht betrifft, und dabei werden wir doch zugleich entrissen, zerrissen und auseinandergerissen.

Nein, es ist nicht die Eigenverantwortung, von der ich hier spreche. Du und Ich, wir sollen Standards gerecht werden, die wir nicht vertreten. Man macht uns weis, daß etwas anderes nicht existieren kann, da die Fehler niemals am oder im System liegen. Man sagt uns, daß wir die Fehler und das Problem sind. Doch ist das wirklich so?

Die Älteren werden abgeschoben, ganz egal, was sie geleistet haben, und die Jüngeren sollen ackern, bis sie mit Mitte 40 umfallen und kaum noch ein Fuß vor den anderen setzen können. Für uns soll es keinen anderen Weg geben als die finanzielle Abhängigkeit von ‚höher Gestellten‘ und denjenigen, die sich selbst zum Ausschöpferischen ernennen. Dabei bereichert man sich an unserem Wesen. An unserer Lebenskraft. Die „Norm“ setzt sich fort und alles, was dem nicht entspricht, ist abartig oder gar unsittlich. Wenn du sie nährst, ist alles in Ordnung und doch sollst du unentwegt dafür büßen. Schlägt dich jemand auf die eine Wange, dann halte ihm möglichst noch die andere hin. Meine Antwort darauf lautet: Nein!

Was wir dabei aus den Augen lassen, ist, daß wir alle benutzt werden. Ob Alternativ oder die breite Masse, Kind, Erwachsener, geimpft oder ungeimpft. Groß oder Klein, Deutsch, Amerikanisch, Russisch usw.

Es spielt überhaupt keine Rolle, welche Meinung du vertrittst und wer du bist. Wir werden alle benutzt und keiner von uns darf oder soll hinter die Kulissen schauen. Denn es ist alles ein und dasselbe. Ein Spiel der Macht und um die Gier. Eine immer weiterwachsende Sucht und Gelegenheit, die sie nur selbst an das eigene Ende führen wird.

Die harte, aber faire Wahrheit ist, daß sie alle nicht wollen, daß wir aus dem Hamsterrad rauskommen. Ganz egal in welcher Hinsicht; ob der Informationsüberfluß in der alternativen Szene, die hetzenden Nachrichten der populären Hauptmeinung, die immer fülligeren Angebote einer angeblich so wertschätzenden Gesellschaft, die der Ausbeutung gewidmet ist. So daß ein einzelner keine Chance hat, nach dem Seil zu greifen, um den Berg hochzuklettern. Der Überfluß ist überall verbreitet und die Relevanz der einzelnen Dinge nimmt kontinuierlich ab. Die Welt dreht sich um Finanzen, Wirtschaft, Politik und Macht, ganz egal wie betrügerisch das alles auch sein mag. Es ist einzig und allein eine Heuchlerei.

Klimaschutz soll Naturschutz sein, dabei versucht man, unsere Natur zu zerstören, indem man sie langsam erstickt, man gibt ihr keine Möglichkeit zu atmen. Menschenrechte bedeuten, daß Menschen als rassistisch, rechts, Nazi, homophob, antisemitisch oder antifeministisch abgetan werden, sobald sie ihre Meinung kundgeben. Bildest du dich nicht über die allgemeinen und begehrenswerten Nachrichten, sondern in den alternativen Medien, dann bist du ein Rechtspopolist. Doch kehren wir dieses Szenario um und versuchst du, deine Informationen aus der Bild Zeitung zu ergattern, dann bist du abscheulich und lächerlich. Vor allem mußt du stets einer Norm entsprechen und darfst davon nicht abweichen, ansonsten wirst du nicht anerkannt und bist ahnungslos vom Leben. Aber setzt du einen Fuß in die „Alternative“, dann bist du umgeben von denjenigen, die ihre Neugierde zum Leben und dem All-Werdenden Sein in die Informationswelt stecken und alles weitere wie ein Schleier verdecken. Legst du die Tatsache auf den Tisch, daß sich nicht jedermann ein Seminar leisten kann, welches zwischen 100 € und 2.500 € kostet, dann wirst du ausgeschwiegen. Ja, das ist nicht nur unsere Gesellschaft, es ist die angebliche gemeinschaftliche Sitte, die uns hier umgibt. Ob Hauptstrom oder Alternative.

Wir sollen stagnieren und stehen bleiben. Denn es macht ihnen Angst. Authentizität, Ehrlichkeit und Wahrheit macht sie ängstlich, da sie dadurch ihre Kontrolle über uns verlieren – egal in welchem System!

Sie wollen, daß wir abhängig von ihnen sind und uns nicht unabhängig machen, dabei sind sie doch diejenigen, die abhängig von uns sind. Ohne uns, was wären sie dann? Ohne Lebenskraft, die sie sich von uns nehmen? Ohne die finanzielle Macht, die sie uns pausenlos nehmen und trotz dessen auch bei ihnen keinen Wert hat? Was wären sie, wenn sie uns nicht mehr ausboten könnten? Wenn sie keine Energie von uns bekämen? Sie wollen uns glauben lassen, daß wir Nichts sind, dabei sind wir doch im Grunde genommen alles, was sie haben …

Es ist eigentlich (zu) einfach, wenn wir uns eine Minute nehmen, um darüber ganzheitlich nachzudenken. Wir sind wir und wir sind das, was sie brauchen. Aber was brauchen wir? Auch wir brauchen nur uns selbst! Wir brauchen weder einen Aufstand noch Geschrei und Gedröhne. Wir brauchen auch keine Seminare, Podcasts, Bücher und Vorträge, die uns über die Kraft des uns Umgebenen oder uns selbst belehren. Viel hilft nicht immer viel, es sind stark verankerte Glaubenssätze, die uns hier verfolgen. Daß wir weder selbst dazu im Stande sind etwas zu ändern. Noch, daß ein Einzelner etwas All-Eines bewirken kann.

Gib diesen Worten und Zeilen, die ich hier mit dir teile, ihren nötigen Raum. Dann nimm dich selbst an die Hand und lass dich einfach handeln. Ohne Hinweise von jemanden, ohne etwas über das Weitere zu lesen, ohne dir einen Rat von jemand anderen zu holen. Dann sieh, was geschieht. Denn wie es weitergeht, das kannst nur du entscheiden, nicht ich und niemand anderes. Und wie dieser Text hier auf dich wirkt, das weißt nur du selbst. Laß dich selbst leiten und erfahren. Habe ehrliches Vertrauen in dich selbst und behalte es dir bei. Sei ehrlich und aufrichtig, denn das, was du tust, kommt stets zu dir zurück. Ursache und Wirkung, alles hat seine Polarität. Manche nennen es Karma.

Wage den Blick hinter den Vorhang, hinter die Kulissen.

In Liebe,
Mara

Erschien in der 10. Ausgabe des WALNUSSblatt-Magazins

Das Magazin mit dem Artikel von Mara Flor („Hinter den Kulissen“) können Sie hier als PDF-Datei kostenlos lesen und herunterladen:

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