Krieg und Frieden

Online veröffentlicht am 19. Juni 2024

Autor: Hartmut Warm

Leo Tolstoi schreibt in seinem großen und großartigen Werk „Krieg und Frieden“ zu Beginn des dritten Buches:

„Gegen Ende des Jahres 1811 begann Westeuropa seine Rüstungen zu verstärken und seine Truppen zusammenzuziehen,und im Jahre 1812 setzen sich diese Streitkräfte in Bewegung. … Am 12. Juni überschritten die Heere Westeuropas (auf Seiten Napoleons nahmen auch Deutsche, Polen etc. am Krieg teil, Anm. d. Verf.) die russischen Grenzen und der Krieg begann, das heißt ein Vorgang, der aller menschlichen Vernunft und aller Menschennatur ins Gesicht schlug. Millionen von Menschen verübten gegeneinander so zahlloseÜbeltaten … Raub, Brandstiftung und Mord … und dabei sahen die Menschen, die sie damals begangen, sie gar nicht als Verbrechen an.

Was bewirkte diesen außerordentlichen Vorgang? Welches waren seine Ursachen?“

Ich bin eigentlich ein mehr oder weniger unpolitischer Mensch. Vermutlich habe ich mich sogar lange Zeit zu wenig mit den Ereignissen beschäftigt, die in der Welt vor sich gehen. Ich kann daher keine befriedigende Analyse des Geschehens in der Ukraine seit Februar 2022 oder gar der Ursache von Kriegen im Allgemeinen bieten. Nur einige persönliche Eindrücke, Gedanken und Fragestellungen werde ich hier äußern.

Aus der Zeit um 2014, als es zu den Umwälzungen in der Ukraine – in Zusammenhang mit den Ereignissen auf dem Maidan in Kiew – und zur Besetzung der Krim durch Rußland kam, erinnere ich vor allem, daß mir die Einmischungen und Parteinahmen unserer und anderer westlicher Regierungsvertreter, von denen ich ab und an in den Radio-Nachrichten hörte, empfindlich gegen den Strich gingen. Mir kam dabei stets der Gedanke: Haltet euch da raus. Vor der Höhle des Bären sollte man vielleicht besser etwas vorsichtig und leise sein. Im April 2022, als – je nach Sichtweise – die Militäroperation oder der Angriffskrieg schon etwa zwei Monate tobte, fand ich an einem Haus in der Schweiz einen entsprechenden Gedanken von Niklaus von Flüe, einem schweizer Mystiker und Friedensstifter des 15. Jahrhunderts
(Foto.)1

Aufgewachsen bin ich in Unterlüß im Landkreis Celle. Unterlüß stand vor kurzem im Fokus der deutschen MedienÖffentlichkeit. Die Herren Bundeskanzler Scholz und der Verteidigungs- oder vielleicht eher Kriegsminister Pistorius hatten dort am 12.02.24 den ersten Spatenstich zum Bau einer neuen Munitionsfabrik der Firma Rheinmetall vorgenommen. An diesem Tag war ich zufällig auch in Unterlüß. Zwei Monate später kam ich an der künftigen Baustätte am Ortsrand wieder vorbei. Inzwischen waren dort die Bäume und Sträucher niedergemacht worden. Die ersten Opfer …

Auf dem freigeräumten Areal sollen nun etliche Millionen der inzwischen sonst so knappen Euro verbaut werden, und in einem Jahr schon sollen jährlich 200.000 Artilleriegeschosse vom Band laufen um zu helfen, den Krieg in der Ukraine zu verlängern (ihn dadurch gewinnen zu können, ist m. E. Illusion). Wenn jede im Schnitt nur einen Menschen töten würde, wären das schon …

Rheinmetall ist hier übrigens bereits seit vielen Jahrzehnten ansässig. Die Firma hatte schon Hitler mit Waffen und Munition zur Seite gestanden. 1945, kurz vor Ende des Krieges, wurde sie zerbombt. Da kann man sich ja mal seine Gedanken machen, warum das erst so spät erfolgte, während viele, viele deutsche Städte mit der darin befindlichen Zivilbevölkerung schon seit etwa 1943 in Schutt und Asche gelegt wurden.

Es scheinen die Zeichen nun wieder auf Kriegsvorbereitung zu stehen. Der schon genannte Minister z. B. faselt davon, daß die Deutschen „kriegstüchtig“ werden sollen. Und so komme ich auf die Eingangsfrage von Leo Tolstoi zurück: Was sind die Ursachen des derzeitigen Geschehens? Und wie können sich Menschen in Mitteleuropa, speziell in Deutschland, nach den zwei verheerenden Weltkriegen im 20. Jahrhundert wieder in Kriegsrhetorik üben bzw. von ihr blenden lassen?

Sich über diese Fragen einen Eindruck zu verschaffen, ist nicht einfach, zumindest für mich, der ich, wie gesagt, lange Zeit kaum das politische Geschehen verfolgt habe. Gleichwohl hat man aber inzwischen ein gewisses Gespür. Und dieses sagt mir, daß die Darstellung z. B. im deutschen Fernsehen genauso einseitig bis verlogen ist, wie sie es während der Corona-Erscheinung war. Man kann auch sagen, die Corona-Zeit hat die Sensibilität dafür verstärkt zu erkennen, wenn in den Medien ein falsches Bild vorgegaukelt wird. Was in der Berichterstattung der öffentlichen Medien zu der Zeit besonders hervorstechend war, das war die mit Irrationalität gepaarte Einseitigkeit. Und genau diese Art von Journalismus wurde und wird auch bezüglich des Ukraine-Krieges 1:1 weitergeführt.2 Jedenfalls wird wohl kaum jemand behaupten können, daß über den Krieg und seine Ursachen ausgewogen und, die Standpunkte beider Seiten berücksichtigend, berichtet wird.

Schwierig ist es daher, sich ein Bild darüber zu machen, was vor Ort tatsächlich vor sich geht. Hilfreich können aber Berichte von Menschen sein, die die Kriegsregionen mit eigenen Augen gesehen haben. Als Beispiele möchte ich zum einen auf den Artikel „Von einem, der uszog, um Freundschaft zu schließen“ hinweisen.3 Der Autor Michael Berger fuhr 2023 in die Krim und den Donbass, um mit den Menschen dort zu sprechen und zu einer eigenen Einschätzung der Situation zu kommen. In einem zum Artikel gehörigen Interview sagt er: „Ich bin überzeugt, daß man den Krieg beenden kann, wenn sich genügend Menschen aus der Bevölkerung dafür einsetzen. … Ich glaube, der Anstoß dazu muß von der normalen Bevölkerung ausgehen, nicht von der politischen Ebene.“ Einen Hinweis auf diese Veröffentlichung hatte ich Anfang März an einen Verteiler mit etwa 110 Adressen gesandt. Eine Reaktion darauf war, daß ich auf Putins Propaganda hereingefallen sei. Meine Rückfrage: „Denken Sie, daß der Artikel nur Propaganda, d. h. (weitgehend) gelogen ist, zumindest nicht der Wahrheit entspricht?“ blieb bis heute unbeantwortet.

Das zweite Beispiel ist das Buch „Auf beiden Seiten der Front“ von Patrick Baab. Jedem, der es überhaupt nur für möglich hält, daß wir einseitig informiert werden, kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Es wird in ihm auch eingehend auf die Ereignisse auf dem Maidan 2014 eingegangen, die zum Sturz der Regierung mit anschließender Ersetzung durch eine pro-westliche führten und die für das weitere Geschehen in der Ukraine die Weichen gestellt haben. Die Tagesschau schreibt: „Als die Gewalt auf dem Maidan eskaliert, kommen mehr als hundert Demonstranten ums Leben. … Während die Menschen in der Hauptstadt bei Protesten für die europäische Idee sterben, beginnt auf der Krim die erste russische Invasion.“4

Wer diese Demonstranten erschossen hat, wird nicht explizit gesagt. Da es jedoch bereits im ersten Satz der Tagesschau-Darstellung hieß: „Vor zehn Jahren ließ die Regierung auf jene schießen, die für eine unabhängige Ukraine demonstrierten“, bekommt man natürlich leicht den Eindruck (und das ist schätzungsweise auch so beabsichtigt), daß es die damalige Regierung war, die dann gestürzt wurde.

Eine andere Sichtweise auf die Ereignisse und die dahinter stehenden Interessen wird in Baabs Buch ausführlich dargelegt. Es gibt auch eine Zusammenfassung.5 Danach waren die „Drahtzieher des Machtwechsels die USA und proeuropäische ukrainische Oligarchen, die sich während der entscheidenden Tage auf faschistische Kampfgruppen stützten.“ Welche Sichtweise mehr der Wahrheit entspricht, darüber muß sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

In jedem Fall gärt es seit dieser Zeit zwischen den beiden Brudervölkern. Und dieser Zwist ist von den USA, der EU und Deutschland weiter geschürt worden, bis es dann im Februar 2022 zum Krieg kam. Zumindest muß man von einem provozierten Angriffskrieg sprechen. Ohne daß dies jetzt den Kriegsbeginn rechtfertigen soll, muß man sich aber auch einmal die Frage stellen, was geschehen wäre, wenn Rußland nicht einmarschiert wäre. Gäbe es dann echten Frieden in der Ukraine, speziell in den Regionen mit russischsprachiger Bevölkerungsmehrheit? Wäre das Land inzwischen in die NATO eingetreten? Würden Atomwaffen dort stationiert sein? Hätte die ukrainische Regierung die Diskriminierung und den Beschuß der russischen Bevölkerungsmehrheit im Donbass aufgegeben?

Auf beiden Seiten stehen jedenfalls handfeste wirtschaftliche und politische Interessen dahinter. Die Ukraine ist dabei nur Stellvertreter. Patrick Baab formuliert es knallhart: „Washington strebt nach ‚Full-spectrum dominance‘, doch Moskau wird nicht weichen. Ein Stellvertreterkrieg, für den die Ukrainer die Leichen liefern“ (S. 246). Scheinbar beantworten sich damit im Hinblick auf den Ukrainekrieg auch – zumindest grob – die eingangs zitierten Fragen von Tolstoi: Was bewirkte diesen außerordentlichen Vorgang? Welches waren seine Ursachen?

Es ist dies jedoch nur die eine Seite des Geschehens, und zwar die rational ergründbare. Daneben beherrscht – wie auch in der Corona-Zeit und quasi ohne Übergang – etwas Irrationales viele Gemüter und vor allem die gemachte öffentliche Meinung. In einem Artikel des Internet-Magazins Multipolar wird von der Rückkehr des Mars gesprochen: „Mars, der römische Kriegsgott der Antike, ist zurück aus dem seelischen Asyl, in das man ihn über 70 Jahre verbannt hatte. Der Geist des Krieges ist wieder aus der Flasche und beherrscht das öffentliche Bewußtsein, insbesondere das der Medien. … Krieg sei nicht als das Resultat abgewogener Entscheidungen von Staatsführern zu verstehen, sondern ergebe sich aus Bewußtseinskräften, die stärker seien als das rationale Ich der jeweils Handelnden. … Im Diskurs zu Rußland herrscht nicht die historische Erfahrung oder die politische Vernunft, es herrscht der Geist des Krieges, der Archetypus des Mars. Der Krieg ist, wenn er einmal ausgebrochen ist, ein Diktator des Bewußtseins.“6

Auch Tolstoi kam in seinen Betrachtungen zu „Krieg und Frieden“ zu der Ansicht, daß es nicht die bewußten Entscheidungen einzelner Mächtiger wie z. B. Napoleon sind, die einen Krieg auslösen, sondern dahinter stehende stärkere Kräfte. Diesen sind alle beteiligten Menschen, die einfachen Soldaten und auch die Mächtigen, unterworfen als „Werkzeuge der Geschichte“. So stellt sich dann natürlich die Frage, ob wir heute dem Mars – als Archetypus der im Unbewußten vorhandenen zerstörerischen Energien – wieder völlig einflußlos ausgeliefert sind, bis er sich ausgetobt hat. Diese Fragestellung möchte ich von zwei Punkten aus beleuchten. Der eine betrifft die Voraussetzungen von Frieden, der zweite den Begriff des Archetypus.

Patrick Baab malt in seinem genannten Buch ein düsteres Bild von der Zukunft Deutschlands, Europas und auch Rußlands. Doch niemand kennt die Zukunft wirklich. Zudem gibt es eine kurz- und eine langfristige. Vielleicht unterschätzt Baab die positiven Kräfte, die immer und auch jetzt vorhanden sind und die Keime für das Kommende legen. Die slawische Rasse, deren Hauptvertreter das russische Volk ist, soll nach Aussagen verschiedener Menschheitslehrer in der Zukunft – nach den Indern, Ägyptern, Griechen und Römern, Germanen – die Kultur der Menschheit entscheidend weiterführen. Und diese längerfristige Entwicklung wird nicht von materiellen Interessen verpflichteten Politikern gelenkt und auch nicht vom Geist des Krieges, vom Mars, sondern von „dahinter stehenden (noch, Anm. d. Verf.) stärkeren Kräften“. Und auch wir Menschen tragen Kräfte der Liebe und des Friedens in uns und bestimmen daher die Entwicklung mit. Die Überzeugung, daß die „normale Bevölkerung“ einen Einfluß ausüben kann, hörten wir bereits weiter oben vom Autor Michael Berger. Die spirituelle Lehrerin Christina von Dreien aus der Schweiz sagte dazu im Jahr 2018:

„Es ist Zeit, daß wir verstehen: Wir sind für die Erde verantwortlich. Wir als Bevölkerung sind diejenigen, die die Veränderung für die Welt bringen werden. Wenn wir uns wirklich Frieden auf der Welt wünschen, dann sollten wir verstehen, daß äußerer Frieden zuerst inneren Frieden voraussetzt. …

Der Schlüssel für Frieden ist nicht die Politik, sondern wir als Weltbevölkerung. In dem Moment, in dem die Herzen einer Gruppe von Menschen im gleichen Rhythmus schlagen, ausgerichtet auf den Frieden und auf das Licht für diese Welt, wird das Tor des Friedens und der Freiheit für die ganze Menschheit geöffnet.“

Und nun komme ich zum Abschluß – man wird in diesem Zusammenhang vielleicht ein wenig überrascht sein – auf den großen Astronomen Johannes Kepler (1571 – 1630) zu sprechen. Kepler entdeckte die grundlegenden Planetengesetzte. Diese waren für ihn allerdings keine bloßen mathematisch-physikalischen Formeln, sondern Teil der alles umfassenden Welt-Harmonik (so auch der Name eines seiner Hauptwerke). Zu dieser Weltharmonik gehört etwas Gemeinsames, das verschiedene Bereiche wie Musik, Zahlen, Naturerscheinungen, Astronomie und Astrologie miteinander verknüpft. Das Gemeinsame waren für Kepler geometrische Urformen, die er Archetypen nannte. Und diese Archetypen oder Urbilder sind auch in uns, sie verbinden uns mit der Welt und lassen uns die in ihr waltende Harmonie wahrnehmen.

Kepler benutzte also den gleichen Begriff für für die Urbilder der Schöpfung, der später von C.G. Jung in einem psychologischen Sinne verwendet wurde. Keplers Archetypen reichen jedoch tiefer. Sie gehören einer Ebene an, die nicht mehr den Wechselfällen des Lebens unterworfen ist. Es ist der Bereich, von dem der Dichter Werner Bergengruen gegen Ende des 2. Weltkrieges sagte: „Ja, es ist meine Überzeugung, daß die Grundlagen der Existenz in das feste Gefüge einer ewigen Ordnung gehören und von aller Problematik, allen Krisen der einzelnen Geschichtsperioden und mithin auch unserer Zeit nicht eigentlich berührt werden können.“

Beispiele für Archetypen im Keplerschen Sinne sind der Fünfstern und der Sechsstern, auch Pentagramm bzw. Hexagramm genannt. Diese beiden Figuren wurden und werden in den verschiedensten Kulturen oftmals als Symbole für geistige Inhalte verwendet, was ihren archetypischen Charakter unterstreicht. Das Erkennen dieser Urbilder in der Natur und im Kosmos und der auf ihnen gegründeten Ordnung, die hier nur angedeutet werden kann, beschenkt uns mit Vertrauen in die Sinnhaftigkeit des Lebens. Und wie sollten wir innerlichen – und damit auch äußerlichen – Frieden finden können, wenn wir keine Zuversicht, kein Ur-Vertrauen in die göttliche Ordnung, die letztlich allem zugrunde liegt, in uns haben?

Kepler beendete die Arbeit an seinem Buch „Weltharmonik“ 1618 in Linz, welches zu der Zeit, dem Beginn des 30-jährigen Krieges, unter Beschuß lag. Er schrieb: „Wenn der Sturm wütet und der Schiffbruch des Staates droht, können wir nichts Würdigeres tun, als den Anker unserer friedlichen Studien in den Grund der Ewigkeit zu senken.“

Zwei kleine Beispiele von Blumen, den Symbolen für Liebe und Frieden, sollen meine Gedanken zu „Krieg und Frieden“ beschließen. Ihnen wurden die in ihren Formen verborgenen Archetypen, die geometrischen Sternfiguren Pentagramm und Hexagramm, hinzugefügt.7 Mögen sie Vertrauen und Liebe in den Lesern und Leserinnen wachrufen bzw. festigen und damit die große Waagschale der geschichtlichen Entwicklung in Richtung Frieden lenken. Es ist möglich, daß das Sinken der Waagschale letztlich von einem ganz kleinen Überschuß bestimmt wird, d. h. einem einzigen zusätzlichen Menschenkind: Ihnen.

1.: Wie alle Weisheiten, so gilt auch diese natürlich nicht in allen Lebenslagen. Manchmal ist es angezeigt, sich einzumischen, jemandem zu Hilfe zu

kommen. Und so gibt es offensichtlich viele Menschen, die der Ansicht sind, im Fall des Ukrainekrieges sei Waffenhilfe zu leisten. Damit stellt sich aber

auch die Frage, ob diese Waffenhilfe nicht halbherzig ist und den Krieg lediglich verlängert und somit zigtausende von Menschenleben kostet. Eine

„ganzherzige“ militärische Unterstützung würde allerdings voraussichtlich viele Millionen Tote mit sich bringen.

2.: Beispiel: www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-10-jahre-krieg-100.html

3.: www.zeitenschrift.com/artikel/ukraine-krieg-von-einem-der-auszog-um-freundschaft-zu-schliessen bzw. Zeitenschrift, Heft 116/2024

4.: siehe Fußnote 2

5.: Zusammenfassung hier: www.infosperber.ch/politik/welt/neustes-zum-maidan-ein-putsch-und-keine-revolution-in-wuerde

6.: multipolar-magazin.de/artikel/rueckkehr-des-mars

7.: Die Sternfiguren und die in ihnen auftretenden Verhältnisse bestimmen

hier das Maß der Proportionen zwischen Außen (Gesamtgestalt der

Blüte) und Innen (Bereich der Staubgefäße, Fruchtknoten etc.).

Erschien in der 13. Ausgabe des WALNUSSblatt-Magazins
Das Magazin mit dem Interview zwischen Michael Hoppe und Julia Neigel können Sie hier als PDF-Datei kostenlos lesen und herunterladen:

Das WALNUSSblatt – Magazin für Geist, Herz und Verstand, erscheint vier Mal im Jahr und kann einzeln bestellt oder abonniert werden:


Kontakt

Prozeßhilfe:
Weißer Kranich Ärztehilfswerk
Baden-Württembergische Bank

Verwendungszweck:
Schenkung für Arzt Heinrich und Fatima Habig
IBAN: DE51 6005 0101 0405 4224 72
BIC: SOLADEST600

Weitere Informationen und Links:
Video-Interview von Digitaler Chronist,
zu sehen auf seinem Odyssee-Kanal;
tinyurl.com/Heinrich-DC

Das Schlußplädoyer von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz: „Ein Plädoyer für Heinrich“ ist erhältlich im Buchhandel,
ISBN 978-3-347-97298-8


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